Häufig gestellte Fragen zum Online-Mahnverfahren

Sie haben völlig Recht: Der Verlierer eines Rechtsstreits muss dem Gewinner dessen Verfahrenskosten ersetzen. mehr

Was Sie jetzt benötigen, sind zwei Dinge: Die Fähigkeit abzuschätzen, ob Zwangsvollstreckungsmaßnahmen gegen Ihren Schuldner eine halbwegs realistische Erfolgschance haben. Falls Ihr Schuldner zurzeit pleite ist, benötigen Sie vor allem Geduld. Und ein Wiedervorlagesystem, das Sie regelmäßig (alle 1-2 Jahre) an die Angelegenheit erinnert. mehr

Das Gericht erwartet von Ihnen eine aktuelle Adresse des Schuldners und wird selber keine eigenen Recherchen anstellen. Solange Sie keine zustellfähige Adresse nachreichen, ruht das Verfahren. mehr

Von etwa 25.000 Mahnverfahren in Bremen bis weit über 1 Millionen Mahnverfahren am Mahngericht in Hagen; insgesamt werden in Deutschland jedes Jahr mehr als 5,5 Millionen Mahnverfahren eingeleitet. mehr

Einfach, sicher und mit anwaltlicher Unterstützung einer erfahrenen Kanzlei – jedoch erheblich günstiger als die Direktbeauftragung eines Anwalts, falls der Schuldner am Ende doch keine Zahlung leistet. Es fällt zunächst nur eine kleine Bearbeitungsgebühr an. Das volle anwaltsübliche Honorar wird erst fällig, wenn der Schuldner zahlt. mehr